Hallo,
jetzt geht bei mir das zweite Semester bald los und ich frage mich für die Zukunt, ob ich nicht mal im 3., 4. Semester vielleicht mal ins Wohnheim ziehen soll. Mich würden dazu ein paar Dinge interessieren, vielleicht weiß das hier ja jemand. Ich habe etwas das Problem, dass ich bei der Wohnungswahl etwas anspruchsvoller bin. Mir ist es recht unwohl Küche/Bad/WC mit anderen zu teilen. Zumindest in meinen Wohnraum bin gern alleine und ungesört. Deswegen würde ich eins von den 24 Einzelappartements von der Wohnanlagen Marienberger Straße bevorzugen (in der Westerndorfer Straße teilt man sich wohl in den Einzelappartments die Küche, was für mich nicht optimal wäre). Jetzt frage ich mich, ob meine Ansprüche vielleicht einfach zu hoch sind oder ob es doch durchaus realistisch wäre vom einen Semester zum nächsten ein Einzelappartment in der Marienberger Straße zu bekommen. Sobald man sich erstmal entschlossen hat auszuziehen wäre es natürlich sehr ärgerlich, wenn man dann keinen Platz bekommen würde.
Vielleicht hat hier ja jemand damit schon Erfahrungen gesammelt und könnte mir etwas weiter helfen. Würde mich jedenfalls freuen.